Mealprepping, Neudeutsch für „vorkochen“ scheint ein nicht mehr ganz so neuer Trend zu sein. Wer keine Lust hat 3-4 Tage gleiche Gerichte zu essen, weil die Portionsgrösse mal wieder für eine halbe Fußballmannschaft kalkuliert war, kennt das ja: man muss sich Gedanken machen.
Um nichts anderes geht es beim Mealpreppen: Nachdenken, Planen, Kochen.
Dabei liegen gewisse Vorteile auf der Hand. Einkaufsplanung (fördert die Selbstdisziplin), Menüplanung (es kann nun also gesünder werden) und Zeiteinsparung (1x Kochen, mehrmals essen/nur schnell warm machen)
Klar, beim Kochen selbst kommt es auch ein wenig auf die Planung und Reihenfolge an. Und die Küche kann da schonmal nach einem Schlachtfeld aussehen, aber ich hoffe da kommt noch Routine rein 😉
Hier in Woche 1 ging es primär auch darum Reste zu verwerten.
Es gab:
Kokoshähnchen mit Reis
Gnochiauflauf
Hackfleischnudeln (onepod-Gericht)
Und weil es Montag Abend ja auch etwas geben durfte gabs gebratenen Gemüsereis.
Erstes Fazit:
Es macht Spaß, wird aber etwas Disziplin benötigen, die Portionsgrösse muss gar nicht so groß sein 😉